Bündnis 90/Die Grünen haben zusammen mit der ÖDP im Stadtrat beantragt, ein zukunftsfähiges Konzept für den Wochenmarkt zu erarbeiten.
Fahrverbote in Unterschleißheim?
Schlechte Luft gibt es nicht nur in Großstädten. Wir haben im Sommer 2018 die Stickoxidbelastung in Unterschleißheim gemessen.
Haus für Film und Musik
Zusammen mit der SPD, ödp und dem Bürgermeister Böck haben wir beantragt, dass das Gebäude der Michael-Ende-Schule nach deren Neubau in ein Haus für Film und Musik umgebaut wird.
Warum Artenschutz so wichtig ist
Die blaue Ara ist ein majestätisches Tier. Doch leider gibt es sie nicht mehr in freier Wildbahn. Wilderer haben sie aus ihrem natürlichen Habitat, den tropischen Wäldern Brasiliens, getilgt. Einige…
Auftakt zur Unterzeichnung des Volksbegehrens Artenvielfalt
Am 31.1. morgens versammelte sich das Unterschleißheimer Aktionsbündnis zum Volksbegehren am Rathaus, um als Erstunterzeichner ein Zeichen zu setzen.
Erstunterzeichner*innen gesucht!
Bist Du am Donnerstag, 31.1. um 9 Uhr im Rathaus Unterschleißheim dabei, wenn wir das Volksbegehren Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern „Rettet die Bienen!“ zum Erfolg führen?
Großes Interesse an Workshop zur Stadtmitte/IAZ
Ca. 50 Personen wollten wissen, wie es mit der Neugestaltung der Unterschleißheimer Stadtmitte weitergeht und haben ihre Fragen, Sorgen und Wünsche eingebracht.
Gerichtsverhandlung zum Containern in Fürstenfeldbruck
Am 30. Januar um 14 Uhr findet in Fürstenfeldbruck eine Gerichtsverhandlung zum Thema Containern statt. Markus Wutzke findet, dass Supermärkte wie in anderen Ländern dazu verpflichtet werden sollten, Lebensmittel zu verschenken, die sie nicht mehr verkaufen wollen oder können.
Kino: Artenvielfalt erleben
Am Freitag, 1. Februar um 18:45 Uhr lädt das Aktionsbündnis Schleißheim zum Volksbegehren Artenvielfalt ins Capitol Kino Lohhof ein.
Keine Radioaktivität in die Isar
Die Technische Universität München (TUM) hat beantragt, weitere 30 Jahre radioaktive Abwässer aus ihren Atomforschungseinrichtungen FRM2 und RCM in Garching in die Isar einleiten zu dürfen. Du möchtest nicht, dass die Isar mit Radioaktivtät zusätzlich belastet wird. Dann kannst Du noch bis zum 25.1. deine Bedenken beim Landratsamt München kundtun.
