Grünes Kino

Von der Befreiung von Auschwitz bis zur Zukunft der Gedenkstättenarbeit

Bündnis 90/Die Grünen zeigen im Rahmen des Grünen Kino den Dokumentarfilm „Heute ist das Gestern von Morgen“ am Dienstag, 18. Februar 2025, 19:30 Uhr im Capitol-Kino. Die Befreiung von Auschwitz und die Arbeit der KZ-Gedenkstätten sind keine abgeschlossenen Kapitel der Geschichte. Sie sind lebendige Mahnungen und Verpflichtungen zugleich. Die Erinnerung an den Holocaust ist nicht nur eine Frage der Vergangenheit, sondern eine Aufgabe der Gegenwart und Zukunft.

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Petra Kelly – eine Aktivistin und unbeugsame Kämpferin

Der Unterschleißheimer Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen freut sich den bewegenden Dokumentarfilm „PETRA KELLY – ACT NOW!“ von Regisseurin Doris Metz am Dienstag, 14. Januar 2025 um 19:30 im Capitol-Kino zu zeigen. Diese aufrüttelnde Hommage an eine der prägendsten politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts ist ein eindringlicher Appell an die heutige Generation, für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

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„Ruinenschleicher und Schachterleis“ im Grünen Kino

Am vergangenen Dienstag zog die Dokumentation „Ruinenschleicher und Schachterleis“ zahlreiche Interessierte in das Capitol-Kino Unterschleißheim. Der Film beleuchtet das Leben in München unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei setzen die Macher auf eine eindringliche Kombination aus Zeitzeugeninterviews, historischem Bildmaterial und sorgfältig ausgewählten Archivaufnahmen.

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Vergiss Meyn nicht

Trotz strömenden Regens, haben einige Interessierte den Weg in das Capitol-Kino Lohhof gefunden. Die Grünen Unterschleißheim hatten eingeladen zur Filmvorführung von „Vergiss Meyn nicht“. Ein bewegender Film über die Klimaaktivist/innen im Hambacher Forst und ihren Widerstand gegen die Räumung im Jahre 2018.

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Grünes Kino: Vergiss Meyn nicht

2018 besetzten Klimaaktivist*innen mit Leib und Seele den Hambacher Wald, der rasch zum Symbol des Widerstands gegen Politik und Wirtschaft wurde. Als die Polizei den Wald räumte, verunglückte ein junger Filmstudent tödlich: Steffen Meyn. Mit journalistischer Absicht hatte er die Protestaktion samt 360° Kamera begleitet – solidarisch, aber keinesfalls unkritisch! Aus seinen hinterlassenen Aufnahmen setzt sich dieser außergewöhnliche Dokumentarfilm zusammen. Er liefert nie gesehene Bilder und unmittelbare Einblicke in eine Protestbewegung, die um ihre Haltung und geeignete Mittel ringt. Wie weit kann und darf Aktivismus gehen? „Vergiss Meyn nicht“ stellt genau diese Frage, die angesichts blockierter Straßen und Razzien brennender denn je ist!

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